Nun, weil mir das was ich tue Spaß macht?
Menschen, die zu mir kommen, sind meist auf der Suche nach Lösungen. Die Menschen, die von mir weg gehen, sind beinahe immer ein Stückchen glücklicher als zuvor
Wenn dass kein Grund ist? Was dann?
Ich mache es, weil ich die Welt ein kleines bisschen besser machen möchte. Dabei habe ich die Hoffnung, dass Menschen die bei mir waren, oder von mir gelesen haben, danach genauso denken und fühlen. Und in weiterer Folge auch danach handeln werden.
Um es metaphorisch zu sagen: Ich sehe mich als Wegbegleiter, der Menschen die in einer Situation sind, aus der sie sich aus eigener Kraft nicht befreien können, wieder auf den Weg, auf IHREN Weg, zu bringen.
Diese Situationen können Ängste, Krankheiten und/oder Probleme mit gesellschaftlichen Ursachen sein.
Ich gebe dabei keine „klugen Ratschläge“. Ich höre zu und stelle Fragen! Ich frage dabei meine Kunden! Und mit etwas Unterstützung sagen „SIE“ mir die Lösungen für ihre Probleme. Das finde ich einfach genial. Die Lösungen sind alle bereits da. Und ich darf das Licht aufdrehen um diese ins „richtige“ Licht zu bringen.
Ich spiele mit meinen Kunden. Ein Stück weit kann man es mit „Blinde Kuh“ vergleichen. Im übertragenen Sinn dirigiere ich mit Kommandos wie „heiß oder kalt“. Diese spielerische Arbeit erleichtert es uns Menschen die Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sie anders wahr zu nehmen.
Wahr ist was WIR „wahr“ nehmen.
Dieses Vertrauen und diese Dankbarkeit die aus diesen Situationen entstehen, dieser achtsame Umgang miteinander ist der Grund, das „WARUM“, weshalb ich liebe was ich tue.
Durch meine Begleitung lernen Menschen wieder mehr und mehr Verantwortung für IHR Leben zu übernehmen, und an Aufgaben, die sie zuvor überfordert haben, zu wachsen.
Danke Markus Cerenak ( http://www.markuscerenak.com ) für die Idee zu diesem
Blog-Bang.